Dr. med. Thomas Ernst Igla

Hörsturz

Symptom, Ursache &
Behandlung erklärt

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Dr. med. Thomas Ernst Igla

Ihr Spezialist für die Diagnose und Behandlung eines Hörsturzes

Leiden Sie unter plötzlichem Hörverlust oder anderen Symptomen eines Hörsturzes?

Dr. med. Thomas Ernst Igla, erfahrener Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, bietet Ihnen eine schnelle und präzise Diagnostik sowie individuelle Behandlungsmöglichkeiten, um Ihre Beschwerden zu lindern.

Ein Hörsturz, oft als akuter idiopathischer sensorineuraler Hörverlust bezeichnet, ist ein akut auftretendes Ereignis, das das Hörvermögen plötzlich beeinträchtigt. Jährlich sind schätzungsweise 100.000 Menschen in Deutschland von einem Hörsturz betroffen. Die Behandlung ist wichtig, um Folgeschäden zu minimieren. Im Folgenden werden die Symptome, mögliche Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten erläutert, um Ihnen ein umfassendes Verständnis dieser Erkrankung zu vermitteln. Dr. med. Thomas Ernst Igla unterstützt Sie gerne bei der Diagnose und Behandlung eines Hörsturzes.

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Symptome des Hörsturzes

Die Symptome eines Hörsturzes können vielfältig sein, wobei der plötzliche Hörverlust das charakteristischste Symptom ist. Ein Hörsturz kann sich unterschiedlich äußern und es ist wichtig, die verschiedenen Anzeichen zu kennen, um frühzeitig eine HNO-Ärztin oder einen HNO-Arzt aufsuchen zu können. Eine rasche Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um die Chancen auf eine vollständige Wiederherstellung des Hörvermögens zu erhöhen und bleibende Schäden zu vermeiden.

Plötzlicher Hörverlust

Der plötzliche Hörverlust ist das Hauptsymptom des Hörsturzes. Betroffene bemerken oft ohne erkennbare Ursache eine plötzliche schlechter werdende Hörfähigkeit auf dem betroffenen Ohr. Dies kann sich wie ein dumpfes Gefühl oder Watte im Ohr anfühlen. Bei einem solchen Symptom sollte unverzüglich ein HNO-Arzt konsultiert werden. Dr. Igla bietet schnelle und präzise Diagnostik für Ihre Beschwerden.

Tinnitus und seine Verbindung zum Hörsturz

Tinnitus (Ohrgeräusche), tritt häufig in Verbindung mit einem Hörsturz auf. Viele Patienten beschreiben ein Geräusch im Ohr, das von einem Pfeifen bis zu einem Rauschen reichen kann. Die Verbindung zwischen Tinnitus und Hörsturz ist eng, da beide oft auf eine Schädigung des Innenohrs hinweisen. Es ist wichtig zu beachten, dass Tinnitus nicht nur ein begleitendes Symptom, sondern auch eine Folge des Hörsturzes sein kann.

Erkennbare Symptome

Neben dem plötzlichen Hörverlust und Tinnitus gibt es weitere erkennbare Symptome, die auf einen Hörsturz hindeuten können. Dazu gehören verschiedene unangenehme Empfindungen, wie:

  • ein Druckgefühl im Ohr
  • das Gefühl von „Watte im Ohr“


In einigen Fällen kann auch Schwindel auftreten. Auch eine verzerrte Wahrnehmung von Geräuschen oder eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Frequenzen können Anzeichen sein. Es ist wichtig, diese Symptome ernst zu nehmen und umgehend einen HNO-Arzt aufzusuchen, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Dr. Igla steht Ihnen für eine fachgerechte Untersuchung zur Verfügung.

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Ursachen für den Hörsturz

Die genauen Ursachen für den Hörsturz sind oft schwer zu bestimmen, was dazu führt, dass viele Fälle als idiopathischer Hörsturz klassifiziert werden. Dies bedeutet, dass trotz intensiver Untersuchungen keine eindeutige Ursache für den Hörverlust gefunden werden kann. Es gibt jedoch verschiedene Theorien und mögliche Ursachen, die in Betracht gezogen werden, wenn ein Patient die Symptome eines Hörsturzes zeigt. Zu den häufigsten Verdächtigungen gehören Durchblutungsstörungen, Innenohr-Erkrankungen und Infektionen.

Innenohr-Erkrankungen

Innenohr-Erkrankungen können eine wesentliche Ursache für den Hörsturz sein. Das Innenohr ist ein komplexes System, das für die Umwandlung von Schallwellen in Nervenimpulse verantwortlich ist. Eine Schädigung oder Erkrankung dieses empfindlichen Bereichs kann zu einem Hörverlust führen. Entzündungen, Autoimmunreaktionen oder sogar kleine Verletzungen im Innenohr können die Funktion der Haarzellen beeinträchtigen, was sich in einem plötzlich auftretenden Hörsturz äußern kann. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, um weitere Schäden zu minimieren.

Infektionen als mögliche Ursache

Infektionen können ebenfalls als mögliche Ursache für einen Hörsturz in Betracht gezogen werden. Virusinfektionen wie Mumps, Masern oder Herpes Zoster können das Innenohr schädigen und zu einem Hörverlust führen. Auch bakterielle Infektionen des Mittelohrs können sich in seltenen Fällen auf das Innenohr ausbreiten und einen Hörsturz verursachen. Es ist wichtig, die Anamnese des Patienten sorgfältig zu erheben, um festzustellen, ob eine kürzlich aufgetretene Infektion als Auslöser für den Hörsturz in Frage kommt.

 

Weitere Faktoren und Risiken

Neben Innenohrproblemen und Infektionen gibt es weitere Faktoren und Risiken, die zu einem Hörsturz führen können. Einige dieser Faktoren sind besonders hervorzuheben:

Durchblutungsstörungen, Autoimmunerkrankungen

Stoffwechselstörungen wie Diabetes mellitus

Stress

Behandlung des Hörsturzes

Cortison und seine Anwendung

Die Standardbehandlung eines Hörsturzes beinhaltet häufig die Verwendung von Cortison, auch bekannt als Glukokortikoide. Dieses Medikament wirkt entzündungshemmend und kann dazu beitragen, die Schwellung im Innenohr zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern. Cortison kann entweder in Tablettenform oder als Infusion verabreicht werden. Die Dosierung und Dauer der Behandlung hängen von der Schwere des Hörverlusts und dem individuellen Zustand des Patienten ab. Es ist wichtig, die Anweisungen des HNO-Arzts genau zu befolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Rolle des HNO-Arztes

Der HNO-Arzt spielt eine zentrale Rolle bei der Diagnose und Behandlung des Hörsturzes. Nach dem Auftreten des Hörverlustes  führt er eine gründliche Untersuchung durch, um andere mögliche Ursachen auszuschließen und den Schweregrad der Erkrankung zu bestimmen. Der HNO-Arzt legt den individuellen Behandlungsplan fest, überwacht den Fortschritt und passt die Therapie bei Bedarf an. Darüber hinaus berät er den Patienten hinsichtlich weiterer Maßnahmen zur Verbesserung des Hörvermögens und zur Vorbeugung weiterer Episoden, um das Risiko für einen Hörsturz zu senken. Dr. Igla bietet Ihnen eine maßgeschneiderte Therapie.

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Prävention

Strategien zur Vorbeugung

Obwohl ein Hörsturz oft plötzlich auftretend und unerwartet kommt, gibt es dennoch einige Strategien, um einem Hörsturz vorzubeugen. Dazu gehören Vermeidung von Stress, regelmäßige Bewegung zur Förderung der Durchblutung und der Schutz des Hörvermögens vor übermäßigem Lärm. Auch eine ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf Nikotin und übermäßigen Alkoholkonsum können das Risiko für einen Hörsturz senken, da dies die Durchblutungsstörungen vermindert. Es ist ratsam, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um die allgemeine Gesundheit des Innenohrs zu erhalten.

Gesundheitsbewusstsein und Risikofaktoren

Ein ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein spielt eine wichtige Rolle bei der Prävention eines Hörsturzes. Das Erkennen und Minimieren von Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, Bluthochdruck und erhöhten Cholesterinwerten kann dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit eines Hörsturzes zu verringern. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt sind ratsam, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Es ist wichtig, auf den eigenen Körper zu achten und bei Symptomen wie Tinnitus oder Druckgefühl im Ohr frühzeitig einen HNO-Arzt aufzusuchen, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden.

Wann sollte man einen HNO-Arzt aufsuchen?

Es ist entscheidend, bei ersten Anzeichen eines Hörsturzes sofort einen HNO-Arzt aufzusuchen. Plötzliche Hörminderung, Tinnitus oder ein Gefühl im Ohr von „Watte“ sind Warnsignale, die ernst genommen werden müssen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung innerhalb der ersten Stunden oder Tage nach dem auftretenden Hörverlust erhöhen die Chancen auf eine vollständige Wiederherstellung des Hörvermögens erheblich. Zögern Sie nicht, den HNO-Arzt zu kontaktieren, auch wenn die Symptome nur leicht sind oder die Symptome eines Hörsturzes verschwinden, um das Risiko für einen Hörsturz zu minimieren. Dr. Igla steht Ihnen für eine schnelle Abklärung zur Seite.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Allergien

Was sind die typischen Symptome eines Hörsturzes?

Die typischen Symptome eines Hörsturzes sind ein plötzlicher Hörverlust auf einem Ohr, oft begleitet von einem dumpfen Gefühl im Ohr oder Schwindel. Manchmal können auch Symptome wie Tinnitus auftreten, die das Gehör zusätzlich belasten.

Ein plötzlicher Hörverlust kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter Stress, Durchblutungsstörungen oder Infektionen im Innenohr. Oft gibt es keine erkennbare Ursache für diesen akuten idiopathischen sensorineuralen Hörverlust.

In vielen Fällen normalisiert sich das Gehör innerhalb von 24 bis 48 Stunden. Bei einigen Betroffenen kann der Hörverlust jedoch deutlich schlechter werden oder gar nicht mehr zurückkehren, was eine frühzeitige Behandlung wichtig macht.

Die Behandlung eines Hörsturzes erfolgt häufig mit medikamentöser Therapie, beispielsweise Cortison, um die Entzündung zu reduzieren und die Durchblutung im Mittelohr zu verbessern. Ein HNO-Arzt kann die geeignete Behandlungsmethode empfehlen.

Stress wird oft als ein möglicher Auslöser für einen Hörsturz angesehen. Auch Durchblutungsstörungen oder ein akuter Infekt im Innenohr können dazu führen, dass die Symptome auftreten und der Hörverlust bemerkbar wird.

Leider gibt es keine gezielte Therapie, die für jeden Fall geeignet ist. Die Behandlung richtet sich nach den individuellen Symptomen und der Schwere des Hörverlustes. Ein HNO-Arzt kann die besten Optionen für die jeweilige Situation empfehlen.

Um einem Hörsturz vorzubeugen, ist es wichtig, Stress zu reduzieren, auf eine gesunde Lebensweise zu achten und regelmäßige ärztliche Kontrollen beim HNO-Arzt durchzuführen. Eine gute Durchblutung kann ebenfalls hilfreich sein, um das Risiko zu minimieren.

Zusätzlich zu den typischen Symptomen wie Hörverlust und Tinnitus können Betroffene auch Anzeichen wie Schwindel oder ein dumpfes Gefühl im Ohr bemerken. Diese Symptome können von Person zu Person variieren.

 

Viele Betroffene bemerken den Hörverlust kaum, bis die Symptome deutlicher werden. Je stärker der Hörverlust, desto mehr fällt es auf, dass hohe oder tiefe Töne schlechter gehört werden.

Haben Sie Fragen zum Hörsturz? Kontaktieren Sie Dr. Igla für eine Beratung

Dr. med. Thomas Ernst Igla

Facharzt für HNO-Heilkunde
Ambulante Operationen
Belegarzt am St.-Josefs-Hospital
Dortmund-Hörde

Wittbräucker Straße 2
44287 Dortmund

Telefon: 0231 – 455853
Telefax: 0231 – 448687

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